Archiv für den Monat: Mai 2014

Schalke-04-Mediziner setzen auf innovative Therapie

BEMER zur gesundheitlichen Vorsorge und Steigerung der Leistung.

Gelsenkirchen, 15.05.2014 – In den Top 5 der deutschen Bundesliga ist Schalke 04 eine dauerhafte Größe. Wer sich auf diesem Spitzenniveau behaupten will, muss sowohl im Training als auch in der medizinischen Betreuung alle Register ziehen. Darum hat die medizinische Abteilung der Gelsenkirchener Spitzenfußballer nun nach einer intensiven Erprobungsphase die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® (http://youtu.be/KN-L7kkLaec) in ihr Behandlungskonzept integriert.

Bewegungseinschränkungen und unklare Schmerzen des Bewegungsapparates sind oft eine Folge kleiner Verletzungen von Muskeln und Bändern und gehören zu den gefürchtetsten Beschwerden im Spitzenfußball. „Unsere Profis trainieren permanent an ihren persönlichen Belastungsgrenzen. In den dichten Trainingseinheiten ist es von größter Bedeutung, eine schnelle und effiziente Regeneration sicherzustellen, in der auch Mikroverletzungen sofort repariert werden, damit es optimalerweise gar nicht erst zu größeren Verletzungen kommt“, so Mannschaftsarzt Dr. med. Thorsten Rarreck.

In BEMER sieht der Schalke-Mediziner den idealen Teamplayer für die sportmedizinische und physiotherapeutische Versorgung. Denn alle Systeme im menschlichen Körper sind letztlich nur so gut wie die Leistungsfähigkeit der daran beteiligten Zellen. Diese hängt jedoch entscheidend von der Durchblutung im Kapillargebiet ab. Genau hier setzt die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® an und verbessert durch ein spezielles Stimulationssignal die Blutverteilung im Gebiet der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren).

Mit der Entscheidung, BEMER ins sportmedizinische Behandlungskonzept zu integrieren, ist Schalke 04 übrigens kein Vorreiter. Sondern schließt sich einem schon seit Längerem im Profisport bestehenden Trend an, dem auch andere Clubs wie beispielsweise der AC Milan, die physiotherapeutische Betreuung des VFB Stuttgart und der ehemalige Türkische Meister FC Bursapor bereits gefolgt sind. Weitere Vereine sowie Nationalmannschaften haben die innovative Therapie aus Liechtenstein bereits in der Erprobung – der Trend scheint also klar.