BEMER Hilft Stiftung übergibt 10.000,- CHF an Kinderhospiz Schweiz

Gemeinsames Engagement für das erste Kinderhospiz in der Schweiz

Basel, 05.08.2014 – im Gegensatz zu den meisten europäischen Nachbarn gibt es in der Schweiz noch kein Kinderhospiz. Doch auch hier gibt es todkranke Kinder und entsprechend belastete Familien. Die Stiftung Kinderhospiz Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, in Kürze nun einen Ort zu schaffen, an dem unheilbar kranke Kinder mit Ihren Familien Zeit verbringen können. Dabei geht es nicht nur um eine optimale Palliativpflege des Kindes, sondern auch um konkrete Hilfen und Erleichterungen für Eltern und Geschwister. Da die hierbei entstehenden Kosten nicht vollständig durch die üblichen Kostenträger finanziert werden, ist die Stiftung Kinderhospiz (http://www.kinderhospiz-schweiz.ch) auf Spendengelder angewiesen.

Die BEMER Hilft Stiftung wurde von der Liechtensteinischen BEMER Int. AG ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, einen Teil des unternehmerischen Erfolgs in Form von Hilfeleistung an Bedürftige zurückzugeben. Gemeinsam mit Marc Girardelli und weiteren prominenten Teilnehmern wurde ein Charity Golf Turnier ausgetragen. Der Erlös dieses Turniers wurde von der BEMER Hilft Stiftung auf 10.000,- CHF aufgerundet und Prof. Dr. Paul Imbach, dem Stiftungsrat der Stiftung Kinderhospiz Schweiz übergeben.

„Der Gedanke daran, dass gerade eben erst ins Leben gestartete Kinder und deren Familien sich auf diese Weise mit dem Sterben beschäftigen müssen, ist genauso unerträglich wie das Wissen darum, dass es für diese Menschen in der Schweiz noch viel zu wenig professionelle Hilfen gibt“, so Pit Gleim, CEO der BEMER Int. AG. „Da kann man doch eigentlich nur noch eines: Helfen!“