Kategorie-Archiv: Pressemitteilungen

Innovatives Therapiekonzept für Pferde

BEMER präsentiert die Lösung für jeden Fall im Stall

Nach großen Erfolgen der Physikalischen Gefäßtherapie BEMER in der Humanmedizin stellt das Gesundheitsunternehmen nun die BEMER Veterinary Line für Pferde vor. Hierbei handelt es sich um eine physikalische Therapie zur Rehabilitation und Prophylaxe bei Pferden.

Das Therapiegerät ist sehr einfach einzusetzen und handzuhaben. Es besteht aus einer Pferdecke für den Körper bzw. einer Manschette für Hals oder Beinbereich mit jeweils eingebautem, akkubetriebenen Signalgeber. Kabellos und kompakt: So wird das BEMER VET Signal erzeugt und an den Pferdekörper übertragen. Doch wie wirkt es?

Zellstoffwechsel aktivieren

Elektrische Spannungen in und um die Körperzellen sind Voraussetzung für einen optimalen Zellstoffwechsel. Durch Verletzung, Krankheit oder Überanstrengung können diese Spannungen durcheinandergeraten. Dadurch sinkt die Stoffwechselaktivität der Zellen. Das BEMER VET Signal kann diese Spannungen wieder ins Gleichgewicht bringen und somit Stoffwechsel und Leistungsfähigkeit der Zellen aktivieren.

Für die Gesundheit Ihres Pferdes

Was bedeuten diese Verbesserungen nun konkret für das Pferd und seine Gesundheit? Ein optimaler Zellstoffwechsel ist Grundvoraussetzung für Erholungs- und Heilungsprozesse. Die Anwendung des BEMER VET Signals kann unterstützend wirken bei Frakturen, Fissuren, Überbeinen, Arthrosen, Weichteilverletzungen und Muskelverspannungen.

DKB-RIDERS TOUR und BEMER: PHILIP RÜPING ÜBERNIMMT DIE FÜHRUNG

Platz zwei reichte fur Philip Ruping aus Muhlen um beim Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Qatar Equestrian Federation auf dem zehn Jahre alten Copperfield die Spitze des DKB-Riders Tour-Rankings zu erobern. Patrick Stühlmeyer, der das Springen mit knappem Vorsprung gewann, konnte sich auf Platz drei der Gesamtrangliste vorarbeiten. Gefreut haben sich beide über- und miteinander. „Das ist so, wenn man sich kennt“, so Stuhlmeyer, „wir freuen uns füreinander.“ Das Lacan in guter Form ist, habe er bereits am Pfingstsonntag in der Qualifikation gemerkt. „Ich bin Siebter in dem Springen geworden, da war ich etwas vorsichtiger, denn meine Strategie war auf heute ausgerichtet, auf den Großen Preis“, so der Jungprofi.

300.000 Zuschauer bei der Live-Übertragung

Die Vielfältigkeit des Pfingst Turniers – vom Topsport in vier Disziplinen, von einzigartiger Show mit der Pferdenacht und von gesellschaftlichem und familiärem Ereignis – diese breite Palette spiegelte sich in diesem Jahr auch in der Darstellung im Fernsehen wider. Das HRFernsehen beispielsweise hat vom Großen Preis eine Stunde live übertragen, in der Sendung Heimspiel war das PfingstTurnier ebenso vertreten wie in drei aufeinanderfolgenden Tagen in der Hessenschau. „Wir hatten bei der Live-Übertragung bundesweit deutlich uber 300.000 Zuschauer“, erklärt der Fernsehbeauftragte des WRFC, Oliver Neuhof. „Damit sind wir hochzufrieden.“

Lange Schlangen am BEMER-Stand
Glucklich mit dem Turnierverlauf zeigte sich auch Katja Hofmann, Sprecherin der BEMER Int. AG: „Wiesbaden ist unglaublich vielfältig mit spannendem Springsport, der Vielseitigkeit und der Dressur vor dem Schloss, vor allem aber auch einmalig mit den vielen ehrenamtlichen Helfern.“ Am Montag wartete am BEMER-Informationsstand noch ein Highlight auf die Besucher des PfingstTurniers. Janne Friederike Meyer, die Siegerin der DKB-Riders Tour 2015, war zu einer Autogrammstunde gekommen und sorgte am Stand fur einen Ansturm von Reitbegeisterten. Die BEMER Int. AG ist einer von zwei neuen Hauptsponsoren der DKBRiders Tour.

Maximilian Schmid uber sein BEMER-Erlebnis
Beim 80. Internationalen PfingstTurnier in Wiesbaden verriet auch der Springreiter Maximilian Schmid, dass BEMER ihm bei einem Bänderriss schnell wieder auf die Beine geholfen hatte: „Am Anfang habe ich nicht recht daran geglaubt, ich bin recht skeptisch bei solchen Sachen. Der Arzt hat zu mir gesagt, dass es mindestens sechs bis acht Wochen dauert, bis ich wieder reiten kann.“ Um keinen sportlichen Ausfall zu riskieren, entschied er sich, den BEMER zu testen. „Ich habe mir dann ein Gerät ausgeliehen. Wenige Tage später waren die Schmerzen weg und nach insgesamt zwei Wochen saß ich dann schon wieder auf dem Pferd“, erklärte Schmid sichtlich beeindruckt. „Bei mir hat es super gewirkt!“ Die DKB-Riders Tour gastiert vom 25. bis 28. August beim Turnier der Sieger in Münster.

BEMER SPONSORT SPANNUNG: SPITZENDUELL IN DER DKB-RIDERS TOUR

SPITZENDUELL IN DER DKB-RIDERS TOUR – THIEME TRIFFT WEISHAUPT
NACH DER ZWEITEN ETAPPE IN HAMBURG FOLGT DAS INTERNATIONALE WIESBADENER
PFINGSTTURNIER. DIE BEMER INT. AG PRÄSENTIERT SICH IN DER WEISSEN ZELTSTADT.

Triesen, 13. Mai 2016Nach der spannenden 2. Etappe in Hamburg Klein Flottbek gastiert die DKB-Riders Tour an diesem Wochenende zum 80. Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier in der hessischen Landeshauptstadt. Nummer eins und Nummer zwei der DKB-Riders Tour treffen im Biebricher Schlosspark vom 13. – 16. Mai aufeinander: Mit Andre Thieme (Plau am See) und Philipp Weishaupt (Riesenbeck) sind die beiden derzeit besten Reiter der ersten zwei Etappen der DKB-Riders Tour in Wiesbaden am Start. Thieme führt nach einem vierten Rang (Hagen a.T.W.) und Platz drei (Hamburg) mit 28 Punkten die Tabelle an, Weishaupt folgt als Sieger der Auftaktetappe mit 20 Punkten.

Die Qualifikation zur Wertungsprüfung findet am Sonntag (15. Mai) um 14.45 Uhr im Preis des hessischen Ministerpräsidenten, einem internationalen Springen mit Stechen statt. Die besten 50 Paare, inklusive der vorqualifizierten Reiterinnen und Reiter, treten dann in der DKB-Riders Tour am Montag – Großer Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden und Qatar Equestrian Federation – ab 15.30 Uhr an. Der Hessische Rundfunk zeigt die Entscheidung in der DKB-Riders Tour am Pfingstmontag (16.5.) live von 17.00 – 18.00 Uhr.

Auch die BEMER Int. AG, Hauptsponsor der DKB-Riders Tour, ist in Wiesbaden mit ihren Geschäftspartnern an den Informationsständen in der „Weißen Zeltstadt“ vor Ort. Sicher werden auch bei diesem Tourstopp zahlreiche Reiter an den BEMER-Ständen vorbeischauen um ihre Signatur auf den orangefarbenen BEMER-Pferden zu hinterlassen. Bislang schmücken die Pferde Unterschriften von u.a. Hilmar Meyer, Hans-Jörn Ottens, Thomas Voß, Emanuele Gaudiano, Heinrich-Hermann Engemann, Jörg Naeve, Jörg Pepe und Gerald Nothdurft, der selbst zufriedener Besitzer eines BEMER-Geräts ist.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® zur Verbesserung der Mikrozirkulation

Die Mikrozirkulation ist ein funktionell sehr wichtiger Teil des menschlichen Blutkreislaufs. Dieser spielt sich in dem feinen und sehr weitverzweigten Netzwerk der kleinen und kleinsten Blutgefäße, der  sogenannten Mikrozirkulation, ab. Sie versorgt die Zellen des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen und ist wichtiger Transportweg zur Entsorgung von Stoffwechselendprodukten. Mit zunehmendem Alter und zusätzlich begünstigt durch ungesunde Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüsse lässt die Durchblutung der kleinsten Gefäße nach. Die allgemeine Versorgungssituation der Zellen verschlechtert sich, ebenso wie die Entsorgung von Stoffwechselendprodukten über den Blutkreislauf. Eine eingeschränkte Mikrozirkulation kann viele Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten verursachen oder begünstigen.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® stimuliert eine eingeschränkte Vasomotion (Eigenbewegung der Gefäße) und bewirkt dadurch eine Verbesserung der Mikrozirkulation. Somit wird die BEMER Anwendung zu einer effektiven Unterstützung.

Seit der Unternehmensgründung 1998 wurden viele tausend Patienten untersucht. Die Ergebnisse wurden innerhalb des klinischen Evaluationsreports 2014 genau beschrieben.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® ist ganz einfach und für jeden anzuwenden. Sie wird nicht nur in unzähligen Privathaushalten erfolgreich eingesetzt, sondern auch in vielen medizinischen Praxen und verschiedenen Kliniken.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER®. Für einen gesunden Organismus.

Gesund zu sein, heißt nicht, gesund zu bleiben. Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® kann die Stoffwechselsituation im menschlichen Organismus verbessern und somit einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten.

Alle Ver- und Entsorgungsprozesse finden in den kleinsten Blutgefäßen statt, der sogenannten Mikrozirkulation. Über das Blutgefäßsystem werden versorgende Stoffe dorthin gebracht, wo sie für eine Organleistung benötigt werden. Abfallstoffe werden vom Ort der Verwertung wegtransportiert. Mit zunehmendem Alter und zusätzlich begünstigt durch ungesunde Lebensgewohnheiten und Umwelteinflüsse lässt die Durchblutung der kleinsten Gefäße nach. Die allgemeine Versorgungssituation der Zellen verschlechtert sich, ebenso wie die Entsorgung von Stoffwechselendprodukten über den Blutkreislauf. Die möglichen Folgen: Die Regenerationsfähigkeit verringert sich, und der Organismus wird anfälliger für Krankheit.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® verbessert eine eingeschränkte Mikrozirkulation und unterstützt somit die maßgeblichen Ver- und Entsorgungsprozesse im Organismus ‒ Grundvoraussetzung für Gesundheit und Regeneration.

Wissenschaftlich steht BEMER auf einem soliden Fundament. In den letzten Jahren nahmen viele Tausend Patienten an Anwendungsbeobachtungen und Studien teil. Diese wurden innerhalb des klinischen Evaluationsreports 2014 von einer unabhängigen, objektiven und neutralen Stelle geprüft und bestätigt.

Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® ist ein effektiver Teamplayer zur Prävention und Regeneration.

Viren bekommen Winterschlaf verordnet

BEMER Behandlung stärkt das Immunsystem aktiv und nachhaltig

TRIESEN. Die funktionierende Durchblutung der kleinsten Gefäße im menschlichen Organismus (Mikrozirkulation) ist nicht nur generell für die Gesundheit ein entscheidender Faktor, sondern hilft auch den weißen Blutzellen dabei, ihre lebenswichtigen Aufgaben innerhalb des Immunsystems zu erledigen. In enger Zusammenarbeit der BEMER Int. AG mit dem Forscherteam des Instituts für Mikrozirkulation Berlin ist es unter der Leitung von Uni.-Doz. CA. Dr. med. Rainer Klopp gelungen, diese Durchblutung der kleinsten Gefäße durch gezielte physikalische Reize effektiv zu stimulieren und damit auch das Immunsystem entscheidend zu unterstützen.

Eine verbesserte Durchblutung bedeutet auch verbesserte Arbeitsbedingungen für die weißen Blutzellen. Sie übernehmen im Körper gewissermaßen die Rolle der Blutpolizei, schützen ihn vor Infektionen und haben die Aufgabe, für den Organismus unverträgliche Stoffe beziehungsweise Krankheitserreger unschädlich zu machen. Hierzu zählen Bakterien, Viren, Tumorzellen, Toxine, körperfremde Partikel, Würmer oder auch Pilze.

Winterzeit ist Infektionszeit

Kälte, Wind und Regen bestimmen das Wetter von Herbst und Winter und schwächen dadurch den Körper. Durch den häufigen Aufenthalt in geheizten Räumen mit trockener Luft sind die Schleimhäute oft nicht ausreichend befeuchtet und können Krankheitserreger daher weniger effizient abwehren. So können Bakterien und Viren leichter und in größerer Anzahl als sonst in den Körper eindringen. Aus diesem Grund ist das Immunsystem im Herbst und Winter mehr oder weniger einer Dauerbelastung ausgesetzt und verliert den Kampf gegen Infektionen häufiger.

BEMER hilft

Die BEMER Behandlung verbessert das Abrollverhalten der weißen Blutzellen und versetzt sie in eine erhöhte Reaktionsbereitschaft. Darüber hinaus können im Bedarfsfall die körpereigenen Reserven an weißen Blutzellen aus den Lymphknoten und der Milz besser in das Blut ausgeschüttet werden. Sie sind dann in größerer Anzahl vorhanden und können somit ihre Aufgaben innerhalb des Immunsystems besser erledigen. Doch natürlich hat die BEMER Behandlung auch in anderen Bereichen einen hohen Nutzen. Sie stellt eine wirksame Gesundheitsprophylaxe dar, unterstützt Heilungs- und Genesungsprozesse sowie die komplementäre Behandlung chronischer Krankheiten und degenerativer Leiden und erzielt auch bei sogenannten austherapierten Fällen beachtliche Behandlungserfolge. Darüber hinaus wird BEMER im Spitzensport, aber auch im Berufsumfeld zur körperlichen und geistigen Leistungssteigerung eingesetzt.

Neue Produktgeneration

2010 brachte BEMER mit den beiden Gerätesystemen BEMER Classic und BEMER Pro eine neue Produktgeneration auf den Neue Produktgeneration 2010 brachte BEMER mit den beiden Gerätesystemen BEMER Classic und BEMER Pro eine neue Produktgeneration auf den Markt, die sich nicht nur durch ihr elegantes Design, ihre durchdachte Ergonomie und intelligente Funktionen auszeichnet, sondern vor allem durch ihre inneren technologischen Werte auf dem neuesten Stand der Forschung. Die Geräte sind medizintechnisch zertifiziert, einfach zu bedienen und gleichermaßen für den Einsatz in Kliniken und Praxen konzipiert wie für den privaten Gebrauch zu Hause.

Große Anerkennung für Diabetes-Projekt des Nordsee-Internates

Triesen, 27.11.2014 – Im August 2011 startete das Nordsee-Internat St. Peter-Ording mit vier Jugendlichen sein Diabetes-Projekt. Heute werden insgesamt 14 jugendliche Diabetiker Typ 1 im Alter von 12 bis 19 Jahren im Internat betreut. Es sind sieben Jungen und sieben Mädchen. Acht von ihnen kommen aus Schleswig-Holstein, drei aus Hamburg, je einer aus Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen und Bayern. Wie alle anderen Schülerinnen und Schüler des Internates besuchen sie die Nordseeschule in St. Peter-Ording.

Damit erweiterte das Nordsee-Internat seine langjährige Tradition der schulischen Betreung von Schülern mit chronischen Krankheiten. Lage und Klima hatten seit jeher zur Betreuung von Asthmatikern und Neurodermatikern geführt. An Diabetes mellitus chronisch erkrankte Jugendliche haben in der Regel drei Problemfelder zu bearbeiten: Gesundheitliche Beeinträchtigung, durch Fehlzeiten erhöhte persönliche Anforderungen in der Schule und vor allem durch die Erkrankung auch emotionale familiäre Belastungen. Vor vier Jahren hatte man deswegen mit diesem Projekt Neuland betreten.

Das musste von vorneherein im Konzept des Internates berücksichtigt und hinsichtlich der ärztlichen Versorgung ebenfalls Vorsorge getroffen werden. Das beinhaltete eine angemessene Betreuung während der Nacht. Diese wird von Nachtschwestern wahr genommen. Mit dem Westküstenklinikum Heide gibt es eine Kooperationsvereinbarung. Die Kinderklinik ist außerdem über Dr. Thomas Brinkmeier, Leiter der Diabetesambulanz, für Notfälle 24 Stunden erreichbar. Die kontinuierliche diabetologische Betreuung ist über die Diabetes-Beraterin Kathrin Schulz gewährleistet. Beide sind auch zu festgelegten Terminen im Internat vor Ort. Ruth Daemberg-Thomas, ausgebildete MTA, ist Teamleiterin Diabetes. Mit Dr. Asgar Nokodian steht tagsüber zusätzlich ein ärztlicher Ansprechpartner bereit.

Rüdiger Hoff, pädagogischer Leiter der Einrichtung, weiß bei aller Verantwortung für die im Internat wohnenden Mädchen und Jungen, dass insbesondere bei den Diabetikern ein großes Maß von Eigenverantwortung immense Bedeutung hat. Die betroffenen Jugendlichen müssen vor allem lernen, ihre Art von Erkrankung zu akzeptieren und jeden Morgen mit ihr aufzuwachen, die vereinbarten Therapieziele zu verfolgen sowie regelmäßig Blutzuckermessungen und Insulininjektionen vorzunehmen.

Aufgrund der nun positiven Erfahrungen wich die anfängliche Skepsis. Bei allen durch dieses Krankheitsbild bedingten Herausforderungen ließ man sich auf die Betreuung weiterer jugendlicher Diabetiker ein und sah sich durch Erfolge bestätigt: Bei den Langzeitzuckerwerten ist eine deutliche Verbesserung festzustellen, die schulische Entwicklung gestaltete sich bisher meistens positiv und in den Familien trat dazu eine massive Entspannung ein. Ein Vater hat es so formuliert: „Das Internat hat unsere Familie wieder zusammen geschweißt, obwohl wir nun mit der Entfernung leben.“

Die gute Arbeit des Nordsee-Internates hat sich herumgesprochen. So meldete sich dann im Oktober der internationale Medizingeräte-Hersteller BEMER, um sich vor Ort einen Einblick zu verschaffen. Sehr angetan von dem Besuch, entschied sich das im Fürstentum Liechtenstein ansässige Unternehmen für eine Unterstützung dieses Diabetes-Projektes. Die BEMER Int. AG ist innerhalb der medizintechnischen Branche tätig, betreibt und fördert Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Mikrozirkulation und entwickelt physikalische Behandlungsverfahren zu deren positiver Beeinflussung. Die mehrfach patentierte und im Markt führende Technologie der Physikalische Gefäßtherapie BEMER® kommt in verschiedenen Produktlinien zum Tragen. Mit einer Spende in Höhe von 10.000 € und zusätzlich noch zwei BEMER Geräte-Sets für die physikalische Gefäßtherapie bereitete der Leiter Kommunikation, Michael Hampel, dem Nordsee-Internat nun eine überaus große Freude. „BEMER und Diabetes passt gut zusammen. Mit unserer Physikalischen Gefäßtherapie BEMER® verbessern wir die eingeschränkte Mikrodurchblutung und können somit auch Diabeteskranken und vielerlei Hinsicht helfen. Ganz nach unserem Motto: Gesundheit erhalten, Heilung unterstützen.“ Dies bestätigt auch Prof. Dr. Dr. Fred Harms, der die enorme Bedeutung der Vasomotion im Kapillargefäßsystem betont, das immerhin 74 % der Gesamtdurchblutung ausmacht. Der Mediziner und Biochemiker von der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien sowie Vizepräsident der Europäischen Stiftung für Gesundheit begleitete Hampel. Beide sind sich unisono einig, dass die Geld- und Sachspenden der BEMER Int. AG als Wertschätzung und Anerkennung für die Arbeit des Nordsee-Internates im Diabetes-Bereich zu verstehen sind.

Rüdiger Hoff und Christian Karow als der wirtschaftliche Leiter wie auch die Mitarbeiter im Team Ruth Daemberg-Thomas und Wilma Welke freuten sich darüber „riesig“. „Das ist das Beste, was mir in diesen inzwischen sieben Jahren passiert ist. Die Entwicklung des Projektes ist prächtig. Die damit verbundenen großen Herausforderungen werden wir weiterhin gerne annehmen.“

Die Arbeit geht weiter. Im März 2015 wird das Nordsee-Internat Gastgeber für ein Treffen des Qualitätszirkels Nord für einen Austausch aller Kinderbiabetes-Teams aus Schleswig-Holstein und Hamburg sein. Ein Therapiepferd ist zurzeit in Ausbildung und wird ab Frühjahr das Heilungsangebot bereichern. Angedacht ist auch eine Erweiterung auf andere Gesundheitsfelder, z.B. Allergien.

BEMER Hilft Stiftung übergibt 10.000,- CHF an Kinderhospiz Schweiz

Gemeinsames Engagement für das erste Kinderhospiz in der Schweiz

Basel, 05.08.2014 – im Gegensatz zu den meisten europäischen Nachbarn gibt es in der Schweiz noch kein Kinderhospiz. Doch auch hier gibt es todkranke Kinder und entsprechend belastete Familien. Die Stiftung Kinderhospiz Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, in Kürze nun einen Ort zu schaffen, an dem unheilbar kranke Kinder mit Ihren Familien Zeit verbringen können. Dabei geht es nicht nur um eine optimale Palliativpflege des Kindes, sondern auch um konkrete Hilfen und Erleichterungen für Eltern und Geschwister. Da die hierbei entstehenden Kosten nicht vollständig durch die üblichen Kostenträger finanziert werden, ist die Stiftung Kinderhospiz (http://www.kinderhospiz-schweiz.ch) auf Spendengelder angewiesen.

Die BEMER Hilft Stiftung wurde von der Liechtensteinischen BEMER Int. AG ins Leben gerufen und verfolgt das Ziel, einen Teil des unternehmerischen Erfolgs in Form von Hilfeleistung an Bedürftige zurückzugeben. Gemeinsam mit Marc Girardelli und weiteren prominenten Teilnehmern wurde ein Charity Golf Turnier ausgetragen. Der Erlös dieses Turniers wurde von der BEMER Hilft Stiftung auf 10.000,- CHF aufgerundet und Prof. Dr. Paul Imbach, dem Stiftungsrat der Stiftung Kinderhospiz Schweiz übergeben.

„Der Gedanke daran, dass gerade eben erst ins Leben gestartete Kinder und deren Familien sich auf diese Weise mit dem Sterben beschäftigen müssen, ist genauso unerträglich wie das Wissen darum, dass es für diese Menschen in der Schweiz noch viel zu wenig professionelle Hilfen gibt“, so Pit Gleim, CEO der BEMER Int. AG. „Da kann man doch eigentlich nur noch eines: Helfen!“

Schalke-04-Mediziner setzen auf innovative Therapie

BEMER zur gesundheitlichen Vorsorge und Steigerung der Leistung.

Gelsenkirchen, 15.05.2014 – In den Top 5 der deutschen Bundesliga ist Schalke 04 eine dauerhafte Größe. Wer sich auf diesem Spitzenniveau behaupten will, muss sowohl im Training als auch in der medizinischen Betreuung alle Register ziehen. Darum hat die medizinische Abteilung der Gelsenkirchener Spitzenfußballer nun nach einer intensiven Erprobungsphase die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® (http://youtu.be/KN-L7kkLaec) in ihr Behandlungskonzept integriert.

Bewegungseinschränkungen und unklare Schmerzen des Bewegungsapparates sind oft eine Folge kleiner Verletzungen von Muskeln und Bändern und gehören zu den gefürchtetsten Beschwerden im Spitzenfußball. „Unsere Profis trainieren permanent an ihren persönlichen Belastungsgrenzen. In den dichten Trainingseinheiten ist es von größter Bedeutung, eine schnelle und effiziente Regeneration sicherzustellen, in der auch Mikroverletzungen sofort repariert werden, damit es optimalerweise gar nicht erst zu größeren Verletzungen kommt“, so Mannschaftsarzt Dr. med. Thorsten Rarreck.

In BEMER sieht der Schalke-Mediziner den idealen Teamplayer für die sportmedizinische und physiotherapeutische Versorgung. Denn alle Systeme im menschlichen Körper sind letztlich nur so gut wie die Leistungsfähigkeit der daran beteiligten Zellen. Diese hängt jedoch entscheidend von der Durchblutung im Kapillargebiet ab. Genau hier setzt die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® an und verbessert durch ein spezielles Stimulationssignal die Blutverteilung im Gebiet der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren).

Mit der Entscheidung, BEMER ins sportmedizinische Behandlungskonzept zu integrieren, ist Schalke 04 übrigens kein Vorreiter. Sondern schließt sich einem schon seit Längerem im Profisport bestehenden Trend an, dem auch andere Clubs wie beispielsweise der AC Milan, die physiotherapeutische Betreuung des VFB Stuttgart und der ehemalige Türkische Meister FC Bursapor bereits gefolgt sind. Weitere Vereine sowie Nationalmannschaften haben die innovative Therapie aus Liechtenstein bereits in der Erprobung – der Trend scheint also klar.

Medizinischer Hilfseinsatz in Sumbawanga

BEMER Hilft Stiftung unterstützt Ärzteteam von Interplast

Roxheim, 19.03.2014 – Etwa 80 mal im Jahr schickt die Ärztevereinigung Interplast ihre Teams in Entwicklungsländer, um dort die Krankenhäuser tatkräftig zu unterstützen. Unentgeltlich führen die Mitglieder der Interplast-Germany e. V. hauptsächlich plastisch-chirurgische Operationen durch. Die behandelten Patienten leiden an Unfall- oder Kriegsfolgen, Tumoren der Haut oder des Kopfes, Fehlbildungen, Verbrennungsnarben oder anderen Erkrankungen. Die eingesetzten Teams arbeiten freiwillig, unentgeltlich und während ihrer Urlaube. Daher sind diese Einsätze dringend auf Unterstützung angewiesen.

Am 20.02.2014 startet das nächste Ärzte-Team von Interplast ins tansaniische Sumbawanga. Die BEMER Hilft Stiftung der BEMER Int. AG aus Liechtenstein hat beschlossen, diesen Einsatz gleich doppelt zu unterstützen. So finanziert BEMER Hilft die Dreharbeiten eines Dokumentarfilm-Teams, das durch seine Arbeit mehr Öffentlichkeit und Spendenbereitschaft für dieses selbstlose Projekt schaffen möchte (http://www.youtube.com/watch?v=ujBizn4FH0k).

Darüber hinaus ist das Ärzte-Team von BEMER Hilft auch mit BEMER Therapiegeräten ausgestattet worden. Diese unterstützen durch ihren positiven Einfluss auf die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße die Leistungsfähigkeit von Körperzellen. Denn gerade bei Verbrennungsverletzungen und Wundheilungsprozessen ist die Leistungsfähigkeit der Zellen maximal gefordert und beeinflusst den Genesungsprozess erheblich.

Wir hatten den BEMER zur Verfügung und Anna liegt seit mehreren Tagen auf der BEMER Matte, jeden Tag zwei Anwendungen. Es ist wirklich denkbar, dass sich durch den BEMER die Mikrozirkulation so gut verändert hat, dass wir in diesem Fall ein tolles Ergebnis erzielen konnten.“ Dr. Frank Bosselmann